Wertvolle Tipps für erfolgreiches Präsentieren im Vertrieb
Präsentationsziele erreichen – offenes Feedback erhalten!
Wodurch unterscheidet sich eine erfolgreiche Vertriebspräsentation vom Durchschnitt? Was sind die Entscheidungsgründe im Verdrängungswettbewerb für Ihre Konzept-Präsentation?
Sind es die Inhalte oder das besondere Layout? Entscheiden die dialektischen Fähigkeiten oder persönliche Wirkungsmittel? Oder sind es doch nur die Preise und Konditionen? Spielt die Dauer der Präsentation sowie der Textumfang eine Rolle? Oder führen neue Präsentationstechniken, professionelle Effekte, Medien und Grafiken zum Präsentationserfolg im Vertrieb?
Alle diese Kriterien haben einen Einfluss für den Erfolg einer Pitch-Präsentation. Die potenziellen Kunden sind mittlerweile „verwöhnt“ Präsentationeffekten. Wenn Sie jedoch offene und ehrliche Kunden-Feedbacks im Nachgang erhalten, waren eher hintergründige Einflüsse entscheidender für erfolgreiches Präsentieren im Vertrieb.
Durch Dialogorientierung zum erfolgreichen Präsentieren im Vertrieb.
Der Aufbau intakter Beziehungen sowie authentisches Eingehen auf die Prioritäten und Bedürfnisse der Teilnehmer entscheiden über Interesse an Präsentation und Präsentator! Besonders in der umfangreichen digitalen Medienlandschaft braucht man eine Abgrenzung zum Wettbewerber, den positiven Unterschied!
Durch Dialogorientiertes Präsentieren sind die Chancen für ein offenes und verwertbares Feedback über die Zusammenarbeit am Ende einer Pitch-Präsentation, am höchsten. Dialog und die Einbindung der Teilnehmer von Beginn an, sichert „offene Visiere“ und fördert den Informationstransfer bis zum ehrlichen Chancen-Feedback.
Story > Slides > Stage – Dialogorientiertes Präsentieren in Kurzform:
Über den „3 S“ steht als erstes eine klare Zielgruppenorientierung. Diese berücksichtigt Interessen, Motive und Prioritäten der Zielgruppe sowie auch die Umfeldbedingungen vor Ort.
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STORY
Übersichtsseite beim Dialogorientierten Präsentieren
Die Struktur einer DialogorientiertenPräsentation startet mit einer flexiblen Übersichtsseite, die Transparenz und der Teilnehmer-Einbindung ermöglicht. Von dieser Seite aus wird flexibel und elegant mit „Zoomen“ in die relevanten Charts gesteuert. Überzeugen statt informieren!
Die Dramaturgie sollte schnell Interesse zu Beginn fördern sowie auch durch Zusammenfassung und Absicherung ein nachhaltiges Ende bieten. -
SLIDES
Visualisierung mit kompaktem Text und interessanten Bildern oder Grafiken „triggern“ die wichtigen „emotionalen Bezüge“. Wenige, aber gezielte Effekte wie z.B. „Morphen“ steuern gezielt die Aufmerksamkeit. Durch „Zoom-Effekte“ sind die Themenübergänge flexibel und wirken professionell.
Das Design Ihrer Präsentation sollte einem modernen Corporate Design entsprechen. Reduktion, geeignete Schriftarten und eine klare Kernbotschaft pro Chart zeichnen es aus. Konzentration auf das Wesentliche und zwar aus Sicht der Empfänger! -
STAGE
Ihr Auftritt ist authentisch und sicher. Tragfähige Beziehungen werden durch bewusste Einbindung der Interessen und Prioritäten der Teilnehmern von Beginn an hergestellt!
Mit Interaktion durch offene Fragen (z.B. Zum Ablauf und thematischen Prioritäten) vermitteln Sie Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Widerstände oder Störungen sind dadurch selten, können aber bei Bedarf hinterfragt und gesteuert werden.
Nach Beantwortung aller Teilnehmer-Fragen zum Ende, haben wir das Recht (und die Pflicht) ein Feedback über die Chancen der Zusammenarbeit sowie weitere Schritte zu erhalten.
Tipps aus der Praxis für erfolgreiche Präsentationen im Vertrieb
In Pitch-Präsentationen haben wir es häufig mit geringer Aufmerksamkeit, Überflutung von Informationen, taktischer Distanz und vor allem umfangreicherer Vorabinformation der Teilnehmer zu tun. Dialogorientiert Präsentieren ist die beste Möglichkeit, um trotzdem Präsentationsziele zu erreichen, Feedbacks zu bekommen und in Erinnerung zu bleiben.
Präsentationsteilnehmer interessiert am meisten Ihre Leistung, das Produkt oder ein individuelles Konzept. Wenn dafür das Interesse geweckt ist, dann lernt man auch noch die möglichen Partner kennen lernen. Fragen Sie die Teilnehmer – dann vermeiden Sie die ritualisierte Unternehmensdarstellung zu Beginn!
Wenn Sie dialogorientiert in Microsoft Power Point arbeiten wollen, machen Sie erst Inhalte, Dramaturgie und Story in klarem reduzierten Design fertig. Danach die Präsentations-Abschnitte für die Übersichtsseite definieren und erst zum Schluss erstellen Sie mit dem „Zusammenfassungs-Zoom“ eine flexible Übersichtsseite!
Ein professioneller Präsenter , wie beispielsweise der Logitech Spotlight, entkoppelt Sie von Notebook und Maus. Zusätzlich bieten dieser Präsenter hilfreiche Funktionen, Effekte und Zeitsignale für die Präsentation.
Trennen Sie sich vom statischen, textlastigen Monolog in Vertriebspräsentationen. Ihre Teilnehmer und Ihre Auftragsbücher honorieren es. Und die Teilnehmer erinnern sich gerne an Ihre Dialogorientierte Präsentation!
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